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Der Freischütz Kritiken

Der Freischütz in Meiningen

Staatstheater Mainz 2003

"Die äußerst spielfreudige Elizabeth Hagedorn ist bis zu einem gewissen Grade fromm, zunehmend aber verführbarer, verführend, kokett(!). Sie führt ihre Stimme äußerst einfühlsam, biegsam in der höchsten Höhe, mit einer sehr deutlichen Aussprache, auch in den gesprochenen Dialogen."

Volker Funk, Der neue Merker, Wien Februar 2004


"Am deutlichsten war das in der Arie ‚Wie nahte mir der Schlummer', in der Elizabeth Hagedorn alle Stimmungslagen durchlebt - mit innigem Piano und großer Inbrunst in den leidenschaftlichen Ausbrüchen, mit hohem Rhythmus Gefühl und bester Phrasierung."

Claudia Arthen, Frankfurter Neue Presse 17.12.2003

"Elizabeth Hagedorn spielt eine geheimnisvoll schwebende abwesende Agathe, gesanglich voll auf der Höhe."

Jan-Sebastian Kittel, Mainzer Rhein-Zeitung 15.12.2003

"Im Ensemble gefielen besonders Elizabeth Hagedorn, eine sensibel gestaltende, stimmlich präsente Agathe."

Gabor Halazs, Die Rheinpfalz 15.12.2003

"In Mimik und Stimme expressiv zeichnete Elizabeth Hagedorn eine an sich nicht zimperliche, resolute von den Vorgängen genervte und doch naive, weil dem Drängen der Männer gegenüber irritierte Agathe."

Christiane Franke, Main Echo 21.12.2003

"Mit Elizabeth Hagedorn war diese Zentralpartie des Stücks hervorragend besetzt - eine Stimme, die zwischen Unschuld und Leiden bestens balanciert."

Bernahrd Uske, Frankfurter Rundschau 16.12.2003

"Mit der stimmsicheren Elizabeth Hagedorn als traumatisierte Agathe konnte der Regisseur die weibliche Hauptfigur seines Psychodramas hervorragend besetzen."

Britta Steiner-Rinneberg, Rhein-Neckar-Zeitung 5.1.2004


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