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Salome Kritiken

Salome in Mainz

Staatstheater Mainz 2001

"In Elizabeth Hagedorn steht eine Sängerdarstellerin zur Verfügung, die in Bühnenpräsenz und Jugendlichkeit an die junge Anja Silja erinnert. Ihre Stimme indes ist schöner, hat ausreichende Kraft, auch extreme Höhen stellen sie nicht vor Probleme."

Claus Ambrosius OPERNWELT

"Die Amerikanerin Elizabeth Hagedorn gestaltete die Rolle zwingend als fatal unerzogen, in Luxus und Begehren hysterisch-selbstsüchtig hin und her taumelnde junge Frau: mit großer vokaler Kraft und gleißendem Timbre, geformt in weiten musikalischen Spannungsbögen. Herausragende Leistung einer jüngeren Sängerin.

Wolfgang Schreiber, Süddeutsche Zeitung

"In der Amerikanerin Elizabeth Hagedorn fand diese Salome ihre Verwirklichung. Hoch gewachsen, schlank, blond und mit unaufgesetzter erotischer Ausstrahlung entsprach sie voll und ganz dem Bild der unwiderstehlichen, intelligenten Kindfrau... Ein Stimmtypus, der an Karan Armstrong erinnert - doch ihr Sopran besitzt Durchschlagskraft ohne unangenehme Schärfe, dazu Verletzlichkeit ohne Substanzverlust. Die junge Sängerin konnte für die jugendlich dramatischen, neurotisch hysterischen Partien von Strauss und Wagner prädestiniert sein."

Das Opernglas

"Elizabeth Hagedorn ist auch schauspielerisch eine Salome von enormer Präsenz. Sängerisch meistert sie den lyrischen Sehnsuchtston und die schrill auffahrenden Attacken bravourös."

Echo-Online

"Größten Anteil an dem Erfolg hat die Hauptdarstellerin Elizabeth Hagedorn. Mit ihrem "jugendlich-hysterischen Sopran" vermag die gebürtigen Amerikanerin alle emotionalen Facetten der Partie von Verspielten und Koketten bis ins Dämonische und Verzweifelte glaubhaft zu machen. Mit großer Intensität trägt die stimme über das Orchester; Diktion und Textverständlichkeit sind beachtlich."

Frankfurter Rundschau

Badisches Staatstheater Karlsruhe 2003

"Elizabeth Hagedorn vom Staatstheater Mainz war jetzt die Salome und bot ein facettenreiches Porträt der durchtriebenen Kindfrau. Vor allem durch ihre strahlkräftige Höhe und ihre expressive Nuancierung setzte sie vokale Akzente."

Karl Georg Berg, Rheinpfalz, Karlsruhe 2003

"Der Applaus galt der Darstellerin der Salome, Elizabeth Hagedorn, die in der Rolle der verzogenen Prinzessin, die aus verschmähter Liebe Johannes den Täufer köpfen lässt, in nichts schuldig blieb. Glaubhaft verkörperte sie das gelangweilte Partygirl, seine Sprunghaftigkeit, seine Launen, nicht zuletzt auch die Faszination, die Eros und Tod auf es ausüben. Elizabeth Hagedorn führte ihre voluminöse, in allen Registern ausgeglichene Stimme schlank und zentriert; intelligent und klug disponierend gestaltete sie die Partie mit einer schier unendlichen Spannweite des Ausdrucks und der Emotionen."

Badische Neueste Nachrichten
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