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"Tiefe Betroffenheit im Zuschauerraum" Elizabeth Hagedorn entwickelt die Marie aus dem Konflikt zwischen Sinnlichkeit, Mutterliebe und Hoffnung auf sozialen Aufstieg heraus. Sie allein darf auch warme Töne anstimmen."
"Elizabeth Hagedorn sang und spielte die Marie fast verhalten, ohne den Klamauk des sexgeilen Frauenzimmers als unsichere, gebeutelte Frau sehr eindrucksvoll."
"Auch Elizabeth Hagedorn als Marie lässt sich sowohl stimmlich als auch schauspielerisch - im positiven Sinne - gehen. Ihr kraftvolles Sopran überstrahlt das, zwar kleinere, aber dadurch nicht kraftlosere Orchester und wechselt problemlos vom höchster Höhe in tiefen, naturalistischen Sprechgesang."
"Elizabeth Hagedorn ist eine attraktive Marie, die ihre Sehnsucht nach Leben deutlich zeigt, aber auch allen stimmlichen Ausdruck für Verzweiflung hat. Sie besitzt für den Marie erforderlichen grossen Stimmumfang (e-cis''' !)."