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Don Carlos Kritiken

Elisabetta in Mainz

Staatstheater Mainz 2002

"Elizabeth Hagedorn gestaltet die Sopran-Partie der Königin mit stimmlicher Brillanz und gestischer Geschmeidigkeit, die bis ins kleinste Detail hinein spannungsvoll bleibt- genannt sei her nicht nur die Schlussarie ‚Tu che la vanità', sondern auch ihr zauberhaftes Erwachen aus der schatullenbedingten Ohnmacht, aus der sie,, halb liegend noch, in höchste, auf zartestem Pianissimo gleitende Stimmregister aufsteigt."

Johannes Bolwin, Rhein Main Presse 23.09.2002

"Elizabeth Hagedorn ist nicht nur stimmlich eine schlanke Elisabetta mit berückender Piano-Höhe."

Rudolf Jöckle,Frankfurter Neue Presse 24.09.2002

"Sängerisch gehen vor allem Elizabeth Hagedorn als Elisabetta prägende Eindrücke aus. Die Sopranistin überzeugt durch zarte, innige Piano - Töne ebenso wie durch gestaltreiche und expressive Linienführung."

Karl Georg Berg, Die Rheinpfalz 25.09.2002

"Elizabeth Hagedorn gibt eine Regentin von wahrhafte königlicher Erscheinung; mit meist dunkel-gebrochener Stimme, die sich in Momenten äußerster Qual in schmerzhaft reine Höhen empor windet."

Benedikt Stegemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung 23.09.2002

"Elizabeth Hagedorn überzeugte als Königin Elisabetta wiederum durch enorme Bühnenpräsenz und von den hauchzarten Pianissimo -Höhen bis zu den brüstigen Tiefen."

Volker Funk, Der neue Merker Wien, Oktober 2002